Warum System Hardening so wichtig ist

Es heißt, Daten seien das Öl der Digitalisierung. Doch diese Daten – oft persönliche Informationen und Geschäftsgeheimnisse – dürfen nicht ungeschützt fließen. Sie müssen abgesichert werden, zum Beispiel vor Spionage und Sabotage! Das ist das Ziel der Informationssicherheit, umgesetzt von IT-Abteilungen und IT-Security-Spezialisten.

Für den Schutz der Daten gibt es zahlreiche Maßnahmen. Eine ist das System Hardening, zu deutsch: Systemhärtung. Dabei werden spezielle technische Schutzmaßnahmen getroffen, um IT-Systeme wie Desktop-Rechner, Notebooks, Server und Cloud-Anwendungen abzusichern.

Beim System Hardening schaltet man unter anderem nicht benötigte Dienste ab, schränkt die Zugriffsrechte der User ein und konfiguriert Programme so, dass sie weniger oder gar keine Daten an Drittanbieter übertragen. All diese Tätigkeiten sind kompliziert, komplex und kosten viel Zeit. Besonders, wenn sie manuell bei Dutzenden oder gar Hunderten Systemen vorgenommen werden.

Für eine deutliche Entlastung sorgt die automatisierte Systemhärtung. Bei dieser programmieren Experten für Härtung spezielle Scripte, welche dann eigenständig die benötigten Konfigurationen vornehmen. Noch smarter ist das #NoCodeHardening, bei dem das Auditieren, Härten und Überwachen von IT-Systemen voll automatisiert geschieht, ohne dass die Hardening-Spezialisten eine Zeile Code schreiben müssen.

#NoCodeHardening = die vereinfachte, automatisierte Systemhärtung

Systemhärtung automatisiert und ohne eine Zeile Code zu schreiben durchführen? Kontaktieren Sie gerne einen unserer Partner.